Berichtsjahr 2011

Spendeneinnahmen Nov. 2010 - Nov. 2011
  • robert n.
  • susi n.
  • jeannette b.
  • monika m.
  • peter und hannah
  • urs staub
  • sabine k
  • georg und eveline z.
  • stefan mutzner
  • detlef g.
  • ruth w.
  • thomas w.
  • yogaschule claudia g.
  • esther s.
  • esther r.
  • anoym
  • anoym
  • brigitte w.
  • bernadette st.
  • carmen und ernst s.
  • anonym
  • monika m.
  • elisabeth r.
  • anonym
  • susi christen
  • tom und brigitte
  • kai g.
  • karin w.
  • anonym
  • fritz
  • robert n.
  • susi n.
  • anonym
  • uwe h.
  • esther r.
  • anonym
  • alain h.
  • Heyoka-Archaische Klangwelten

 

Sollte ein Spender in der obigen Liste nicht aufgeführt sein, so bitte ich hiermit um Entschuldigung. Dieses ist dann ein Versehen und keine Absicht! In diesem Fall, möchte sich derjenige bitte umgehend mit mir in Verbindung setzen, um den Irrtum zu korrigieren.

liebe chanku luta sponsoren es ist mir eine ehre und ich freue mich zutiefst eine zusammenfassung der chanku luta eingaenge und ausgaben 2011 vorzustellen. ich moechte mich, auch im namen der empfaenger fuer das grosse vertrauen und all die eingegangenen spenden von tiefstem herzen bedanken. wie in der vergangenheit wiederholen sich dementsprechend oft die empfaenger fuer die unterstutzung. nichts desto trotz, dass umfeld der unterstuetzten leute wechselt andauernd und sie erfahren somit auch, dass durch die lakota kultur, wuerde, stolz und geld verdient werden kann.
wie ich ja auch immer wieder unterstrichen habe, setze ich die mittel so ein, dass diese verdient werden muessen, d.h nicht im vornherein sondern erst nach getaner arbeit, wenn man es so sagen kann. in dem sinne ist es mir einfach nochmals ein anliegen zu unterstreichen, dass ich zum allerbesten bestrebt bin, keine mittel zu verschwenden oder versickern zu lassen, bei leuten die dem chanku luta nicht entsprechen. im verlaufe der zeit, lege ich immer wieder ein teil der sponsoreneinnahmen zur seite um zwei groessere projekte in der naeheren zukunft zu realisieren.
das eine ist eine schon angekuendigte zusammenkunft von lakota / cheyenne weisen im chante etan gaestehaus, und das andere ein mehrtaegiges kinderlager im chante etan tipicamp mit dem schwerpunkt, lakota geschichten und die verbindung mit den black hills.

"die grosszuegigen herzen der menschen und die federn die ich trage, lassen mich uebers meer fliegen um schlussendlich in weisheit zu sein, wie unsere vorfahren. schaut dass ihr fliegen lernt!"
(stephen yellowhawk vor seiner lakota schulklasse ateyapi, im nov. 2011, bevor er im dez. in die schweiz kam)

mit einem herzlichen dankeschoen und besten wuensche fuer 2012

charly juchler.

Spendenverwendung

handgemachte pfeife von pfeifenbauer sunny zimica

das handwerk der pfeifenbauer ist ein aussterbendes geschick, zumal die nachfrage bzw. die geldmittel der indigenen den aufwand bzw. das herstellen der pfeife nicht decken koennen. chanku luta unterstuetzt den pfeifenmacher jeweils mit dem abkauf einer exklusieven pfeife welche an einen angehenden lakota-sonnentaenzer geschenkt, bzw. getauscht wird fuer seinen aufwand das beste von sich an dieser komplexen zeremonie zu geben.


tipistangen fuer den angehenden sonnentanz in "alen", pine ridge reservat, south dakota

unterstuetzung von vier saengern, welche an verschiedenen sonnentaenzen singen. der rituele gesang ist in der lakota-kultur essenziel um die rieten und dessen spiritualitaet umzusetzen. keine lieder keine zeremonien. angemessener lohn fuer kulturelle arbeiten ermoeglichen das ueberleben und foerdern das selbstwertgefuehl sowie das interesse der jungen generation.

zwei flugtickets fuer die kuenstlergaeste stephen yellowhawk und whitney rencountre fuer ihre auftritte in der kaserne winterthur, im waldkindergarten jona und in der montessori schule bad kissingen.

logistikunterstuetzung (essen, benzin, etc.) fuer die freiwilligen veterinaere, welche den verschiedenen pferdezuechtern im pine ridge reservat die pferde medizinisch versorgen.

"Black Hills Children's Home" (Rapid City, SD)
Alljährliche Spende für dieses Kinderheim, welches mit grösster Sensibilität und professionalität missbrauchten Kindern ein sicheres und geborgenes Zuhause schenkt. Durch Therapie und Pflegeeltern wird diesen Kindern eine neue Zukunft ermöglicht. 60 % der Kinder sind Lakotas. Das "Childrenhome" engagiert Lakota-Mentoren und Lakota- Sprachlehrer um sich spezifisch diesen Kindern zu widmen. Das besonders Schöne ist auch, dass sich viele weiße Kinder in verschiedenen Kursen einschreiben.
speziell in diesem Jahr:
Unterstützung eines Sprachlehrers und eines Kindertanzfestes.